Am Privatisierungshimmel über der Ruhr geht ein neuer Stern auf: Sowohl
die kommunale DoGeWo in Dortmund als auch die städtische VBW in Bochum
haben „Problemimmobilien“ aus ihrem Bestand an die Firma Janssen & Helbing
veräußert, bis vor kurzem ein unbeschriebenes Blatt im Vermietungsgeschäft.
In Dortmund hat sich die DoGeWo von dem sanierungsbedürftigen, großen Terrassenhaus „Hannibal“ in der Innenstadt getrennt. In Bochum ging mit der „Girondelle“ ein ganz ähnliches Objekt an die Neu-Investoren, die teilweise aus der Pferde-Branche stammen sollen. Während die VBW die Erlöse offenbar in Ankäufe von Viterra-Beständen reinvestieren will, befindet sich die DoGeWo auf Schrumpfkurs
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